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Wir für unsRFoto: Robert Allmeier


„Der sicherste Beweis dafür, dass Baiern das irdische Paradies Deutschlands ist, liegt in der Tatsache, dass diese Provinz [...] bisher imstande gewesen ist, eine Regierung zu ertragen, die allgemein als die schlechteste aller schlechten Regierungen Europas anerkannt ist“

Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.


1225
Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt

Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt. 

12. Juni 1325
König Ludwig IV. „der Baier“ stellt Freising unter seinen besonderen Schutz

Bei seinem Besuch stellt König Ludwig IV. „der Baier“ die Stadt Freising unter seinen besonderen Schutz. 

Bis 1525

Die „welschen Hauben“ werden auf die Türme der „Frauenkirche“ gesetzt.

1625
Der „Zöllner“ vom „Isartor“ 1.000 Gulden „Kaution“ stellen

Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen. 

19. März 1725
Kurfürst Max Emanuel genehmigt den Klosterneubau der „Hieronymiten“

Kurfürst Max Emanuel genehmigt den Klosterneubau der „Hieronymiten“ im Lehel.  

Im Gegenzug verlangt der Baiernherrscher von den „Hieronymiten“  

  • einen Nachweis über ihr Vermögen,  
  • Mitteilungen über den Bauplatz für Kirche und Kloster,  
  • den Baufonds,  
  • den Verzicht auf das Almosensammeln und  
  • die Festlegung, dass im Kloster nie mehr als sechs Patres und zwei bis drei Laienbrüder wohnen sollen.  

Als vorläufige Unterkunft stellt der „kurfürstliche Kammerdiener“ von Delling sein - rechts neben der späteren „Sankt-Anna-Kirche“ liegendes - Wohnhaus zur Verfügung. 

Nach dem 29. Oktober 1825
Die Königin-Witwe Caroline lebt im neuen „Schloss Biederstein“

König Ludwig I. teilt - ohne vorher mit der Betroffenen gesprochen zu haben - dem Magistrat von München mit, dass die Königin-Witwe Caroline künftig in Würzburg leben wird.  

Die Königin-Witwe wehrt sich dagegen und lebt bis zu ihrem Tod mit ihrem Hofstaat im neuen „Schloss Biederstein“

1925

Die Kuppel der „Sankt-Georgs-Kirche“ in Bogenhausen wird mit Kupferblech überzogen.

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