Home

Wir für unsRFoto: Robert Allmeier


„Der sicherste Beweis dafür, dass Baiern das irdische Paradies Deutschlands ist, liegt in der Tatsache, dass diese Provinz [...] bisher imstande gewesen ist, eine Regierung zu ertragen, die allgemein als die schlechteste aller schlechten Regierungen Europas anerkannt ist“

Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.


30. November 1324
Herzog Ludwig V. wird mit Margarete von Dänemark verheiratet

Der neunjährige Herzog Ludwig V. „der Brandenburger“ wird mit Margarete, der 18-jährigen Tochter des dänischen Königs, in Wørdingborg verheiratet.

9. April 1424
Eine „Kleidervorschrift“ wird beraten.

Eine „Kleidervorschrift“ wird beraten.

Es geht um das Tragen der Schleier und „Stauchen“ durch die Frauen.
Die „Stauchen“, der „Stauch“ oder das „Stäuchel“ ist ein mehrfach um den Kopf geschlungenes Tuch.

1524

Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1624

In einem Bericht an Kurfürst Maximilian I. betont der Stadtrat, dass er starke „Bettler und Bettlerinnen“ in „Eisen schlagen“ und anschließend zur „Zwangsarbeit beim Schanzenbau“ einsetzen lässt. Mit diesen Zwangsmaßnahmen wollen die „Stadt- und Landesherren“ den „Arbeitsscheuen“ den „Teufel des Müßiggangs“ austreiben. Doch nach ihrer Entlassung finden die „Bettler“ trotzdem keine Möglichkeit der Beschäftigung vor.

13. Januar 1724
Erweiterung des „Burgfriedens“ um das „Kloster am Lilienberg“

Gegen den Willen des Stadtrats erfüllt Kurfürst Max Emanuel die Bitte von Johann Maximilian von Alberti und stimmt der Erweiterung des „Münchner Burgfriedens“ um das „Kloster am Lilienberg“ zu.

Oktober 1824

König Max I. Joseph feiert sein 25jähriges Regierungsjubiläum. Auf dem „Oktoberfest“ rückt dadurch die Person des Monarchen stark in den Mittelpunkt. Die dynastische Verbindung zwischen den Wittelsbachern und den Habsburgern wird durch die Verlobung der Königstochter Sophie mit dem österreichischen Erzherzog Franz Karl neu gefestigt. Die Feierlichkeiten werden in das Geschehen des „Oktoberfestes“ mit einbezogen.

1924

Karl Valentin kauft in der Georgenstraße 2 in Planegg ein Landhaus um 14.000 Mark auf einem 1.440 qm großen Grundstück, das er auf seine Ehefrau Gisela Fey überschreiben lässt.

© 2022 Gerhard Willhalm, inc. All rights reserved.

Impressum  Sitemap  Login