RFoto: Robert Allmeier
Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.
Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt.
Im „Münchner Vertrag“ vereinbaren Ludwig „der Baier“ und Friedrich „der Schöne“ eine gleichberechtigte Doppelregentschaft, der den Habsburger zum Mitregenten macht.
Die „welschen Hauben“ werden auf die Türme der „Frauenkirche“ gesetzt.
Kurfürst Maximilian I. erlässt für Oberösterreich ein „Reformationsedikt“, in dem er die Einführung des katholischen Glaubens bis Pfingsten 1626 verfügt.
Kurfürst Clemens August lässt sich von seinem Freisinger Bischofskollegen Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck in der Hofkapelle des „Schlosses Schwaben“ zum Priester weihen.
Der „Englische Garten“ hat eine Größe von 231 Hektar.
Unversöhnlich zeigt sich „Erzbischof“ Michael von Faulhaber gegenüber dem am 28. Februar 1925 verstorbenen, der „SPD“ angehörenden „Reichspräsidenten“ Friedrich Ebert.
Der „Kardinal“ verweigert ihm ein „Trauergeläut“ in seiner „Diözese“, weil der Verstorbene ja auf dem Boden einer Verfassung stand, die „auf eine Trennung von Staat und Kirche abzielte“.
Außerdem war Friedrich Ebert als „Mitglied und Führer einer politisch grundsätzlich religions- und kirchenfeindlichen Partei, nicht durch die Wahl des deutschen Volkes ‚Reichspräsiden‘ geworden“.