RFoto: Robert Allmeier
Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.
Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt.
Bei seinem Besuch stellt König Ludwig IV. „der Baier“ die Stadt Freising unter seinen besonderen Schutz.
Die „welschen Hauben“ werden auf die Türme der „Frauenkirche“ gesetzt.
Gemäß der „Zollordnung“ muss der „Zöllner“ vom „Isartor“ eintausend Gulden „Kaution“ stellen.
Kurfürst Max Emanuel genehmigt den Klosterneubau der „Hieronymiten“ im Lehel.
Im Gegenzug verlangt der Baiernherrscher von den „Hieronymiten“
Als vorläufige Unterkunft stellt der „kurfürstliche Kammerdiener“ von Delling sein - rechts neben der späteren „Sankt-Anna-Kirche“ liegendes - Wohnhaus zur Verfügung.
König Ludwig I. teilt - ohne vorher mit der Betroffenen gesprochen zu haben - dem Magistrat von München mit, dass die Königin-Witwe Caroline künftig in Würzburg leben wird.
Die Königin-Witwe wehrt sich dagegen und lebt bis zu ihrem Tod mit ihrem Hofstaat im neuen „Schloss Biederstein“.
Die Kuppel der „Sankt-Georgs-Kirche“ in Bogenhausen wird mit Kupferblech überzogen.