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Wir für unsRFoto: Robert Allmeier


„Der sicherste Beweis dafür, dass Baiern das irdische Paradies Deutschlands ist, liegt in der Tatsache, dass diese Provinz [...] bisher imstande gewesen ist, eine Regierung zu ertragen, die allgemein als die schlechteste aller schlechten Regierungen Europas anerkannt ist“

Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.


1225
Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt

Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt. 

13. März 1325
Friedrich „der Schöne“ erkennt Ludwig IV. als „römischen König“ an

Mit der sogenannten „Trausnitzer Sühne“ versöhnt sich Ludwig „der Baier“ mit Friedrich „dem Schönen“ auf „Burg Trausnitz“ bei Nabburg in der Oberpfalz.

Friedrich erkennt Ludwig als „römischen König“ an und verpflichtet sich, ihn bei seinem Kampf gegen den Papst zu unterstützen.
Dafür erhält er die Freiheit.

Etwa 1525

Der „Marktbrunnen“ trägt die Bezeichnung „Fischbrunnen“, weil bei ihm der „Fischmarkt“ stattfindet.

8. Dezember 1625
Ferdinand III. wird zum König von Ungarn gekrönt

Ferdinand III. wird zum König von Ungarn gekrönt. 

1725

Joseph Effner beginnt mit dem Bau der „Magdalenenklause“ im „Nymphenburger Schlosspark“. Die Arbeiten dauen bis 1728 an.

 

1825
Rücklagen für den Bau einer protestantischen Kirche

Der „Bayerische Landtag“ ermächtigt das „Finanzministerium“, jährlich 20.000 Gulden für den Bau einer protestantischen Kirche anzusetzen.
Dafür muss die „Salvatorkirche“ unentgeltlich zurückgegeben werden. Erweiterungsplanungen werden damit hinfällig. 

1925

Die Kuppel der „Sankt-Georgs-Kirche“ in Bogenhausen wird mit Kupferblech überzogen.

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