
RFoto: Robert Allmeier
Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.
Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt.
Im „Münchner Vertrag“ vereinbaren Ludwig „der Baier“ und Friedrich „der Schöne“ eine gleichberechtigte Doppelregentschaft, der den Habsburger zum Mitregenten macht.
Die „welschen Hauben“ werden auf die Türme der „Frauenkirche“ gesetzt.
Kurfürst Maximilian I. erlässt für Oberösterreich ein „Reformationsedikt“, in dem er die Einführung des katholischen Glaubens bis Pfingsten 1626 verfügt.
Kurfürst Max Emanuel genehmigt den Klosterneubau der „Hieronymiten“ im Lehel.
Im Gegenzug verlangt der Baiernherrscher von den „Hieronymiten“
Als vorläufige Unterkunft stellt der „kurfürstliche Kammerdiener“ von Delling sein - rechts neben der späteren „Sankt-Anna-Kirche“ liegendes - Wohnhaus zur Verfügung.
König Max I. Joseph stirbt.
Den Abend verbringt der baierische König auf einem Ball des russischen Gesandten Woronzeff in der Herzogspitalstraße 18.
Um 22 Uhr lässt er sich nach „Schloss Nymphenburg“ bringen.
Am nächsten Tag findet ihn sein Diener tot im Bett.
Max Josephs Sohn Ludwig I. übernimmt nun die Regentschaft über das „Königreich Baiern“.
Pater Rupert Mayer führt die „Bahnhofsgottesdienste“ in München ein.