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Wir für unsRFoto: Robert Allmeier


„Der sicherste Beweis dafür, dass Baiern das irdische Paradies Deutschlands ist, liegt in der Tatsache, dass diese Provinz [...] bisher imstande gewesen ist, eine Regierung zu ertragen, die allgemein als die schlechteste aller schlechten Regierungen Europas anerkannt ist“

Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.


1225
Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt

Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt. 

5. September 1325
Ludwig IV. und Friedrich „der Schöne“ vereinbaren eine Doppelregentschaft

Im „Münchner Vertrag“ vereinbaren Ludwig „der Baier“ und Friedrich „der Schöne“ eine gleichberechtigte Doppelregentschaft, der den Habsburger zum Mitregenten macht.

Bis 1525

Die „welschen Hauben“ werden auf die Türme der „Frauenkirche“ gesetzt.

Etwa 1625

Der „Marktbrunnen“ trägt die Bezeichnung „Fischbrunnen“. Bei ihm findet der „Fischmarkt“ statt.

4. März 1725
Kurfürst Clemens August lässt sich zum Priester weihen

Kurfürst Clemens August lässt sich von seinem Freisinger Bischofskollegen  Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck in der Hofkapelle des „Schlosses Schwaben“ zum Priester weihen.

12. Oktober 1825
König Max I. Joseph stirbt in „Schloss Nymphenburg“

König Max I. Joseph stirbt. 

Den Abend verbringt der baierische König auf einem Ball des russischen Gesandten Woronzeff in der Herzogspitalstraße 18. 
Um 22 Uhr lässt er sich nach „Schloss Nymphenburg“ bringen.
Am nächsten Tag findet ihn sein Diener tot im Bett.  

Max Josephs Sohn Ludwig I. übernimmt nun die Regentschaft über das „Königreich Baiern“

1925

Unter der Registiernummer 340054 meldet die „Spatenbrauerei“ den Slogan „Lass Dir raten, trinke Spaten“ als Motto an.

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