
RFoto: Robert Allmeier
Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.
Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt.
Im „Münchner Vertrag“ vereinbaren Ludwig „der Baier“ und Friedrich „der Schöne“ eine gleichberechtigte Doppelregentschaft, der den Habsburger zum Mitregenten macht.
Die „welschen Hauben“ werden auf die Türme der „Frauenkirche“ gesetzt.
Der „Marktbrunnen“ trägt die Bezeichnung „Fischbrunnen“. Bei ihm findet der „Fischmarkt“ statt.
Kurfürst Clemens August lässt sich von seinem Freisinger Bischofskollegen Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck in der Hofkapelle des „Schlosses Schwaben“ zum Priester weihen.
König Max I. Joseph stirbt.
Den Abend verbringt der baierische König auf einem Ball des russischen Gesandten Woronzeff in der Herzogspitalstraße 18.
Um 22 Uhr lässt er sich nach „Schloss Nymphenburg“ bringen.
Am nächsten Tag findet ihn sein Diener tot im Bett.
Max Josephs Sohn Ludwig I. übernimmt nun die Regentschaft über das „Königreich Baiern“.
Unter der Registiernummer 340054 meldet die „Spatenbrauerei“ den Slogan „Lass Dir raten, trinke Spaten“ als Motto an.