
RFoto: Robert Allmeier
Freiherr Maximilian Joseph von Montgelas, 1796.
Erstmals wird die „Peterskirche“ urkundlich erwähnt.
Im „Münchner Vertrag“ vereinbaren Ludwig „der Baier“ und Friedrich „der Schöne“ eine gleichberechtigte Doppelregentschaft, der den Habsburger zum Mitregenten macht.
Die „welschen Hauben“ werden auf die Türme der „Frauenkirche“ gesetzt.
Papst Urban bestätigt die von Kurfürst Maximilian I. angestrebte selbstständige baierische „Franziskanerprovinz zum heiligen Antonius von Padua“.
Joseph Effner beginnt mit dem Bau der „Magdalenenklause“ im „Nymphenburger Schlosspark“. Die Arbeiten dauen bis 1728 an.
König Ludwig I. teilt - ohne vorher mit der Betroffenen gesprochen zu haben - dem Magistrat von München mit, dass die Königin-Witwe Caroline künftig in Würzburg leben wird.
Die Königin-Witwe wehrt sich dagegen und lebt bis zu ihrem Tod mit ihrem Hofstaat im neuen „Schloss Biederstein“.
Uraufführung des Valentin-Karlstadt-Bühnenstücks „Die beiden Elektrotechniker“, später „Der reparierte Scheinwerfer“ im „Cherubin-Theater“ in der Maximilianstraße, Eingang Marstallstraße 7.
Das Stück wird 296 Mal aufgeführt.