Wemding * Der „Donauwörther Hexenprozess“ greift durch Denunziation auf Wemding über.
Auch der dortige „Pfleger“ Konrad Bemelberg d. J., der Sohn des Donauwörther „Statthalters“, erhält vom Münchner „Hofrat“ Dr. Johann Simon Wagnereckh eine „Blankovollmacht“ zur „Folteranwendung“.
Das Amt des „Richters“ übt Dr. Gottfried Sattler aus.
Neun Frauen und ein Mann werden daraufhin der „Hexerei“ bezichtigt und später hingerichtet.