München-Theresienwiese * Erstmals ziehen die „Schützen“ auf „Theresens-Wiese“.
Die „Königlich privilegierte Hauptschützengesellschaft“ organisiert mit einem „Vogel- und Scheibenschießen“.
Die damals einzige Schützengesellschaft bleibt fortan Träger des „Oktoberfest-Schießens“.
Als „Schützenkönig beim Vogelschießen“ hebt sich König Max I. Joseph hervor, für den ein „Kammerdiener“ das letzte Stück vom Holzadler herunterschießt.
Darüber hinaus werden langjährige landwirtschaftliche Dienstboten geehrt, die „mit dem Schweiße ihres Angesichtes, und bei den Schwielen ihrer Hände, und mit den Beulen an ihren Füßen, den Segen der natur bearbeiten und hereinbringen helfen“.