Jerusalem * Im „Heiligen Land“ kommt zu heftigen Kämpfen zwischen Seldschuken und Schiiten.
Die seldschukischen Türken behalten die Oberhand und richten unter den schiitischen „Muslims“ ein Blutbad an.
Im christlichen Viertel Jerusalems bleibt es offenbar ruhig und auch die „Grabeskirche“ ist für die „Pilger“ - trotz der türkischen Herrschaft - weiterhin zugänglich. Allerdings behindern die Kriegswirren die christliche Wallfahrt.